Kaufberatung für Gartensauger

Was man vor dem Kauf wissen sollte

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Einhell Elektro-Laubsauger GC-EL 3024 E (Saug-/Blasfunktion, Saugrohr Ø 75 mm, Saugleistung 650 m³/h, Häckselfunktion, Häckselrate 10:1, Blasgeschwindigkeit 240 km/h, Fangsack 40 L)

Der Gartensauger stellt eine wichtige Hilfe im Entfernen von Laub dar, das über das gesamte Jahr anfallen kann. Zwar stellt der Herbst die stärkste Saison dar, aber immer wieder müssen nach starkem Wind oder gar einem Sturm neben Ästen und Zweigen auch die Blätter entfernt werden. Wie kann ein Gartensauger helfen um den Parkplatz, die Einfahrt, den Gehweg oder den Rasen vor dem Haus wieder frei von lästigem Blattwerk zu bekommen?

Im Folgenden werden Gartensauger nach ihrer Leistung, Antriebsart und ihrer Bedienfreundlichkeit erklärt sowie das Ansaugvolumen und ihr Eigengewicht verglichen und die Entsorgungsmöglichkeit des Laubs kurz angedeutet.

Der Gartensauger – vom einfachen Produkt zum nützlichen Helfer

Der Sauger muss von den Händen in Höhe der Hüfte gehalten und reicht von dort bis zum Boden, ohne den Rücken krümmen oder sich vorbeugen zu müssen. In einem Winkel von etwa 45° soll der Gartensauger wie ein Besen über den Boden geführt werden können.

Über einen Knopf wird die Geschwindigkeit und damit die Stärke eines Saugers reguliert. Die äußere Kennzeichen eines Gartensaugers stellen sich wie folgt dar: Der Motorteil wird in der Hand gehalten. Ein Rohr führt Richtung Boden und fährt mit dem verstärkten Mundstück über Beton, Asphalt, Stein, Wiese und Rasen.

Bei stärkeren Modellen ist auf Kies Vorsicht geboten, da sollte zuvor die Gebläsefunktion zum Einsatz kommen. Als wichtiger Bestandteil ist der Auffangsack zu nennen, der das Laub sammelt. Er ist abnehmbar konstruiert, sodass ein sicherer und vor allem leichter Transport des Sammelgutes gewährleistet wird.

Wie nun funktioniert der Gartensauger im Detail? Die Luft und damit die Blätter werden vom Motorteil angesaugt. Eine Scheibe mit an der Fläche befindlichen Metallbögen zerreißt die Blattstruktur und verringert damit das Volumen des Laubs, das anschließend in den Vorratssack geschleudert wird. In der Umkehrfunktion können viele Sauger auch zu Laubbläsern werden.

Technische Details eines starken Gartensaugers

DSL-Vergleich

Als Energiequelle sind für einen Sauger sowohl Strom als auch Benzin erschlossen. Ob eine Version mit Akku ohne Stolperkabel oder mit 220V starkem Motor mit Kabel für längere und höhere Belastung zum Einsatz kommt, hängt von der Fläche und der Erreichbarkeit einer Steckdose ab. Benzinmotoren sind deutlich schwerer und bedürfen eines Tragegurtes und eines Ohrenschutzes.

In welcher Größe ein Gartensauger angeschafft werden soll, richtet sich unter anderem nach senem Stromverbrauch. Mit 3000 Watt liegen Sauger im guten Verbrauchs–Leistungsfeld. Der durchschnittlich 45 Liter große Auffangsack und die integrierte Häckselscheibe sind aufeinander abgestimmt: Der Sack muss nicht ständig geleert werden. Das Eigengewicht beträgt um die 3-4 kg, auch für Benziner ohne Füllung. Ist der Sack einmal voll, kann er bequem entweder abgedreht, abgezogen oder per Klicksystem abgekippt werden.

Ist die Ansaugöffnung zu klein um das Ladegut wieder auszuschütten, kann mittels eines länglichen Verschlusses der Sack in voller Länge geöffnet und sein Inhalt am Kompost oder in der Biotonne entsorgt werden.

Ein Fazit zum Gartensauger

Die schweißtreibende Arbeit mit dem Gartenrechen entfällt und wird vom Sauger übernommen. Auch das Bücken und Einschaufeln in eine Schiebetruhe wird nicht mehr notwendig und die nähere Umgebung wird im Nu sauber und ansehnlich.

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