Kaufberatung für Fritteusen

Was man vor dem Kauf wissen sollte

Lesezeit: ca. 1 Min. 39 Sek.
Bestron AF357B Öl-Fritteuse mit Kaltzonentechnologie, 3,5 Liter, 2000 Watt, Farbe: Schwarz

Am Nutzen einer Fritteuse trennen sich die Meinungen vieler Menschen. Wer sie tatsächlich nur für die gelegentliche Portion Pommes Frites benutzen würde, hält sie zu Recht für überflüssig. Wird sie dagegen mit all ihren Möglichkeiten eingesetzt, ist sie von der Küchenarbeitsfläche nicht wegzuräumen. Ein sorgfältiger Umgang mit dem verwendeten Fett unterbindet unangenehme Gerüche.

Welche Art Fett kann eingesetzt und später problemlos entsorgt werden? Ist das Garen in schwimmendem Fett nicht zu ungesund? Wie funktioniert die Alternative als Heissluft-Fritteuse?

Die Fritteuse mit Öl oder Block-Fett

Ungefähr zwei Liter Frittier-Fett fasst eine haushaltsübliche Fritteuse. Dies kann Sonnenblumen- oder auch Rapsöl sein. Es ist für mehrere Frittiervorgänge nutzbar, sollte jedoch nach dem Gebrauch immer in die Ölflasche zurückgefüllt werden.

Beim erneuten Einsatz haben sich im kalten Öl die vielleicht angefallenen Schwebeteilchen am Boden abgesetzt und gelangen nicht wieder in den Erhitzungskreislauf. Der Block Fett ist ein Palmöl, welches erst in der Fritteuse geschmolzen und nach dem Frittieren wieder fest wird. Es kann als Block wieder entnommen, kühl gelagert oder später im Biomüll entsorgt werden. Flüssiges Öl gehört nicht in den Abfluss, sondern in die Produktflasche, welche dann im Restmüll verschwindet.

Was kann die Fritteuse leisten?

DSL-Vergleich

Sie ist kompakter als jeder Backofen, benötigt dementsprechend weniger Zeit und vor allen Dingen weniger Strom. Das verwendete Fett ist immer ein Geschmacksträger und selbst die vermeintlichen „Backenofen-Frites“ können hierauf nicht verzichten. Geflügel, Fisch, Pommes Frites, Siedegebäck oder auch Gemüse wird vom auf ca. 190 °C erhitzten Fett umhüllt, welches sofort die Poren verschließt. Überschüssiges Fett dringt nicht in das Gargut ein.

Viele Sicherheitsvorkehrungen, wie ein abzusenkender Frittierkorb erst nach Deckelverriegelung, isolierte Aussenverkleidung oder ein Sichtfenster, machen den Umgang mit einer Fritteuse zum normalen Garvorgang. Für noch fettärmeres Frittieren gibt es die Fritteuse mit Heissluft.

Die erzeugte Hitze wird hier mittels Luftverwirbelung um das Gargut geführt. Wenige Esslöffel Fett werden zugegeben, damit Bräune entsteht, Teile voneinander getrennt bleiben und Geschmack erschlossen wird.

Ein Fazit zur Fritteuse

Die Fritteuse ist es eine echte Alternative zum großen Backofen, wenn mit dem einzusetzenden Fett sorgfältig umgegangen wird. Zeit und Energiekosten sind einzusparen. Vorhandene Sicherheitsvorkehrungen erleichtern den Betrieb. Gleiche Ergebnisse mit deutlich weniger Fetteinsatz erlaubt die Heissluft-Fritteuse, welche in der Anschaffung deutlich teurer ist, dafür noch zum Grillen, Garen oder Backen heranzuziehen ist.

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