Kaufberatung für Espressomaschinen

Was man vor dem Kauf wissen sollte

Lesezeit: ca. 1 Min. 32 Sek.
Nespresso De'Longhi EN 80.B Inissia, Hochdruckpumpe, Energiesparfunktion, kompaktes Design, 1260W, 32 x 12 x 23 cm, Dunkle Schwarz

Trinkgenuss, wie er vom Lieblingsitaliener für Espresso angeboten wird, ist auch mit einer heimischen Espressomaschine möglich. Funktion, Bedienung und wirklich gute Espressobohnen führen zu Ergebnissen, die nicht enttäuschen. Was unterscheidet einen Espresso von einem Kaffee? Wie entsteht die feine Crema auf dem Espresso? Wie arbeitet eine Espressomaschine?

Heisses Wasser und vermahlene Bohnen führen noch nicht zum gewünschten Getränk. Die richtige Wassertemperatur, ein wirklicher Wasserdruck und sehr frisch vermahlene Bohnen in optimaler Feinheit sind die Lösung.

Wie muss eine Espressomaschine erfolgreich arbeiten?

Im Folgenden ist von einer elektrisch arbeitenden Espressomaschine die Rede. Die besondere Röstung der Kaffeebohnen und das Wasserdurchleiten unter Druck hat seinen Ursprung in Italien.

Die aus den ersten Jahren gebräuchliche Hebeltechnik hat nach wie vor Bestand. Wer nicht nur den wunderbaren Espressogeschmack möchte, sondern zusätzlich den traditionellen Look der Espressomaschine, findet viele verschiedenen Modelle mit genau dieser Technik. Gleiches Ergebnis mit etwas weniger Nostalgie bietet eine integrierte Pumpe. Das für den Espresso nötige Wasser wird innerhalb der Brühgruppe auf etwa 90 °C erhitzt.

Im fest zu arretierenden Siebträger muss Espressopulver gut angedrückt sein, damit der dann mit etwa 9 bar Pumpen- oder Hebeldruck ausgelöste Wasserdurchlauf dieses nicht in der Brühkammer verwirbelt.

Die Espressomaschine verlangt wenig Platz

DSL-Vergleich

Nach dem Vorbild der Gastronomiegeräte ist die Espressomaschine für den Hausgebrauch kleiner als eine vergleichbare Kaffeemaschine. Sie verfügt über einen Wassertank, nach Möglichkeit über eine Anwärmeplatte für leere Tassen, den Siebträger für 1 oder 2 Tassen und ein entsprechend großes Auslaufpodest. Espressopulver ist im Handel bereits vorgemahlen erhältlich.

Für wirklich individuelle Getränke empfiehlt sich eine separate oder in der Espressomaschine integrierte Kaffeemühle. Die erforderliche Menge Pulver wird in den Siebträger eingefüllt, mit einem Stampfer (Tamper) fest angedrückt und dann mit einer wirklichen Verriegelung in die Maschine eingesetzt.

Jetzt fehlt nur der Knopfdruck, der die Maschine aktiviert und einen Espresso mit echter Crema (Emulsion der Kaffeeöle zu sahnigem Schaum) produziert.

Ein Fazit zur Espressomaschine

Die kleine Menge Espresso am Morgen, nach einer Mahlzeit oder zwischendurch ist durch die schonende Zubereitung in einer Espressomaschine besonders bekömmlich. Maschinen mit echtem Pumpendruck und perfekt arbeitender Brühkammer erzeugen ohne großen Aufwand Espressi, die auch im Ursprungsland Italien getrunken werden.

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Espressomaschine von Nespresso
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