Kaufberatung für Smoker

Was man vor dem Kauf wissen sollte

Lesezeit: ca. 1 Min. 20 Sek.
tepro Smoker Wichita (Holzkohle-Grillwagen mit Rollen) zum Räuchern und Grillen, Neben- und Hauptkammer mit Belüftungsregler und Kamin, Thermometer, Maße ca. 115 x 63,5 x 116,5 cm

Der Holzkohlegrill war gestern, heute hat die Stunde des Smokers geschlagen. Seinen Ursprung hat er in den USA, wo er traditionell beim Barbecue zum Einsatz kommt. Mit dem Bekanntwerden über die Landesgrenzen Amerikas hinaus steigt auch hierzulande das Interesse. Wir haben Ihnen deshalb einige Informationen zusammengestellt. Was ist ein Smoker? Wie funktioniert er?

Und was ist das Besondere an ihm? Diese Fragen werden im Nachfolgenden beantwortet.

Der Smoker – garen nach Art der armen Leute

Bei Sklaven sowie Familien mit geringem Einkommen war einst das Zubereiten von Fleisch in Erdgruben beliebt. Da dies aber stets das Vorhandensein einer entsprechenden Erdgrube voraussetzte, sannen die Menschen nach einer mobilen Variante.

Aus nicht mehr benötigten und übriggebliebenen Materialien bauten sie schließlich Smoker, was mit Raucher übersetzt werden kann. Das Gargut befindet sich hier in einer gesonderten Garkammer, in der sich der Rauch des in einer weiteren Kammer brennenden Feuers sammelt. Es gibt verschiedene Bauformen. Der Ugly Drum Smoker ist die ursprünglichste Form, während Pellet- und Water-Smoker zu den neueren Entwicklungen gehören.

Was wird im Smoker zubereitet?

DSL-Vergleich

Der Smoker hält eine ganze Bandbreite von Zubereitungsmöglichkeiten bereit. Charakteristisch für ihn sind Spareribs, Beef Brisket und Pulled Pork. Das Erfolgsgeheimnis liegt in der schonenden Zubereitung. Über mehrere Stunden hinweg gart das Fleisch bei Temperaturen zwischen 90 und 130 °C. Im Ergebnis ist es zart und saftig, es zergeht buchstäblich auf der Zunge.

Gleichwohl kann dieser „Räuchergrillbackofen“ noch einiges mehr. So ist beispielsweise auch das Backen von Pizza auf einem Pizzastein oder das Räuchern von Fisch möglich. Durch die Trennung von Gar- und Feuerkammer entstehen keine krebserregenden Stoffe. Außerdem erhalten alle Lebensmittel den typisch rauchigen Barbecue-Geschmack.

Ein Fazit zum Smoker

Die Beliebtheit des Smokers nimmt hierzulande stetig zu. Die schonende Zubereitung bei niedrigen Temperaturen über mehrere Stunden lässt Fleisch saftig bleiben und es besonders zart werden. Da nicht über dem offenen Feuer, sondern im Rauch gegart wird, erhält das Gargut den typisch rauchigen Barbecue-Geschmack. Zudem entstehen keine krebserregenden Stoffe wie beim Grillen.

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