Kaufberatung für Induktionstöpfe

Was man vor dem Kauf wissen sollte

Lesezeit: ca. 1 Min. 33 Sek.
Vier CI18 Qualität 18 cm Durchmesser, Induktion, Edelstahl 18/10, Kochtopf aus Edelstahl 18/10

Ein Induktionsherd arbeitet mit elektromagnetischen Wechselfeldern, daher können darauf nur Induktionstöpfe zum Einsatz kommen. Die daraus erhaltene Energie wird an den Boden des Kochgeschirrs geleitet und von dort über das ganze Gefäß verteilt. Mit herkömmlichen Topfmodellen funktioniert dieser Prozess der Energieübertragung allerdings nicht, deshalb müssen Induktionstöpfe für die Zubereitung der Gerichte verwendet werden.

Töpfe, die sich für den Induktionsherd eignen sind vom Erzeuger ausgewiesen. Sie werden entweder aus Edelstahl-, aus Stahlemaille oder Gusseisen hergestellt.

Mit Induktionskopftöpfen wird sparsam gekocht

Wollen Sie feststellen ob sich Ihr Kochgefäß zum Einsatz auf einem Induktionsherd eignet? Dann nehmen Sie einen Magnet und halten Sie diesen an den Topfboden! Ziehen sich Topf und Magnet an, ist das Geschirr induktionsfähig.

Beim Kochen auf dem Induktionsherd erzeugt eine Spule unterhalb des Kochfeldes ein magnetisches Feld. Wärme kann erst dann produziert werden, wenn das Magnetfeld auf den Widerstand der Induktionstöpfe trifft. Sie wirkt am Boden und an den Wänden der Pfannen und Töpfe.

Deshalb ist die Speisen Zubereitung auf einem Induktionsherd und mit den passenden Induktionstöpfen sparsamer und schneller als mit der herkömmlichen Kochmethode auf einem Gas- oder E-Herd.

Was ist beim Kauf von Induktionstöpfen zu beachten?

DSL-Vergleich

Wählen Sie Töpfe und Pfannen aus, die das Kochfeld Ihres Herdes mindestens zu zwei Drittel bedecken. Optimal wäre wenn das Geschirr die Kochfläche zu 100 Prozent ausfüllt, denn dann kommt es zu einer perfekten Energieausbeute. Induktionstöpfe sind im Allgemeinen an der Kennzeichnung – dabei handelt es sich um eine Spule auf einer quadratischen Fläche – zu erkennen.

Hochwertige Töpfe verfügen über einen starken Boden und über robuste Wände. Kochgeschirr aus Keramik, Kupfer oder Glas eignet sich nicht für den Induktionsherd. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass die wärmeisolierten Griffe des Induktionstopfes fest sitzen und der Deckel gut aufliegt.

Praktisch sind beispielsweise Glasdeckel mit einem Dampfablassventil. Meist sind die Töpfe aus hochwertigen Edelstahl angefertigt, aber auch Silit und Stahlemaille kommt bei der Herstellung zum Einsatz.

Ein Fazit zum Induktionstopf

Auf einem Induktionsherd müssen Induktionstöpfe verwendet werden. Bei dieser Art des Kochens werden sowohl der Boden als auch die Seitenwände des Kochgeschirrs erhitzt. In der Folge kommt es zu kürzeren Garzeiten und zu einer besseren Energienutzung.

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