Kaufberatung für Router

Was man vor dem Kauf wissen sollte

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TP-Link TL-WR841N N300 WLAN Router, 300Mbit/s-WLAN, Nur 2,4 GHz, single band, unterstützt keine DSL-Funktion, empfohlen für Wohnungen mit 1-2 Zimmern

Als Router wird ein Netzwerkgerät bezeichnet, welches am häufigsten zur Internetanbindung verwendet wird. Die Geräte, die in Privathaushalten überwiegend zum Einsatz kommen, sind DSL und WLAN Router. Es sind in der Regel Multifunktionsgeräte. Sie ermöglichen eine kabellose Datenübertragung. Moderne Endgeräte, wie beispielsweise Notebooks, sind technisch so ausgestattet, dass eine WLAN Nutzung möglich ist. Ältere Modelle können nachgerüstet werden.

Zum Schutz der persönlichen Daten sollten regelmäßig Updates vom jeweiligen Hersteller heruntergeladen werden sowie weitere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.

Was ist ein Router und wofür wird er verwendet?

DSL Router sind meist Multifunktionsgeräte, die mit einem Switch, einem WLAN Access Point, oder einem DSL Modem ausgestattet sind. WLAN steht für Wireless Local Area Network und bezeichnet ein kabelloses und lokales Netzwerk.

Ein Standardrouter kann innerhalb eines Gebäudes in einem Radius von etwa 30 m Endgeräten einen Zugang zum Internet ermöglichen. Viele Computer, wie Notebooks, Tablets oder auch Smartphones, sind mit Funkmodulen ausgestattet, die eine Verbindung ins Internet mittels WLAN Router ermöglichen. Ältere PCs können mittels USB-Stick und den entsprechenden Treibern nachgerüstet werden.

Wichtige Maßnahmen zur Sicherheit für DSL und WLAN Router

DSL-Vergleich

Es kommt vor, dass die Hersteller von Routern Updates für deren Software anbieten, damit Sicherheitslücken geschlossen werden können. Geräte, die nicht auf dem neusten Stand gebracht sind, gefährden die Netzwerksicherheit. Damit die persönlichen Daten geschützt sind, sollten regelmäßig Updates durchgeführt werden. Außerdem sollten weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit eines Routers zu gewährleisten. Es sollten nur aktuelle WPA2 WLAN-Verschlüsselungen verwendet werden. Die von Herstellern vergebenen Passwörter sollten im eigenen Interesse in sichere Passwörter geändert werden.

Die SSID sollte umbenannt werden. Zudem sollten WPS und Fernadministration deaktiviert werden. UPnP-Funktionen, die es beliebiger Software ermöglicht, Netzwerkports zu öffnen, sollten ebenso deaktiviert werden.

Ein Fazit zum Router

Viele Endgeräte wie Notebooks oder Smartphones sind mit Funkmodulen ausgestattet, um per WLAN eine Internetverbindung aufbauen zu können. Ältere Geräte können mit entsprechenden Treibern und einem USB-Stick nachgerüstet werden. Es sollten regelmäßig Updates vom Hersteller des Routers heruntergeladen werden, um die Sicherheit der eigenen Daten zu gewährleisten. Weiterhin sollten eigene Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.

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