Kaufberatung für SSDs (extern)

Was man vor dem Kauf wissen sollte

Lesezeit: ca. 1 Min. 53 Sek.
SanDisk Extreme Portable SSD 1 TB (tragbare NVMe SSD, USB-C, bis zu 1.050 MB/s Lesegeschwindigkeit und 1.000 MB/s Schreibgeschwindigkeit, wasser- und staubbeständig) Schwarz

Eine Festplatte macht auf der Ausstattungsliste eines PCs beziehungsweise Note- oder gar Netbooks absolutes Must-have aus. Neben internen Festplatten können allerdings auch externe Festplatten wichtige Funktionen übernehmen. Doch egal, ob intern oder extern: Mit der Reihe der SSDs ist seit Kurzem eine ganz besondere Speichervariante zu haben, die mehr kann als Ihre Vorgänger.

Wodurch sich SSDs im Allgemeinen und externe SSDs im Besonderen auszeichnen, erläutert der folgende Ratgeber.

Grundsätzliche Vorteile einer SSD

Die Vorteile einer SSD gegenüber älteren Modellen, etwa solche im HDD-Format, resultieren aus deren Bauart. Anders als bei den besagten HDDs etwa kommen nämlich sowohl bei internen als auch externen SSDs keine mechanischen Bauteile zum Einsatz.

Folglich arbeiten SSDs wesentlich leiser, teilweise sogar völlig lautlos: Empfindliche Ohren werden von einer SSD begeistert sein. Ein weiterer Vorteil: Die Ausmaße einer SSD sind wesentlich kleiner und auch das Gewicht ist nicht mit dem einer althergebrachten Speicherlösung zu vergleichen. So steigt auch die Mobilität einer externen SSD deutlich an, wodurch eine externe SSD eben auch bestens als portable Speicherstätte geführt werden kann.

Ebenfalls vorteilhaft: SSDs verbrauchen wesentlich weniger Energie. Interne Versionen zehren somit nicht so stark am Akku eines Note- oder Netbooks und externe SSDs benötigen keine zusätzliche Stromquelle. Das jedoch offensichtlich stärkste Argument für den Kauf einer SSD: die Geschwindigkeit. Durch den Einsatz einer internen SSD wird deutlich das Betriebstempo angehoben und eine externe SSD bietet eine schlichtweg höhere Übertragungsrate, sodass selbst das Kopieren beziehungsweise Synchronisieren großer Datensätze deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt.

Das gewisse Etwas einer externen SSD

DSL-Vergleich

Neben den grundsätzlichen Eigenschaften, die eine SSD so besonders macht, können noch mit ein paar Besonderheiten reizen. So befinden sich externe SSDs mitunter in einem besonders stabilen Gehäuse, sodass diese selbst vor Stürzen aus größeren Höhen gefeilt sind. Zudem spendieren manch Hersteller noch nützliche Synchronisationsprogramme, sodass in nur wenigen Minuten ein komplettes Abbild des PC-Systems erstellt werden darf. Um die volle Geschwindigkeit einer externen SSD auszuspielen, sollte allerdings unbedingt mit einem USB-3.0- oder gar UBS-3.1-Anschluss gearbeitet werden.

Hier fallen die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten noch einmal wesentlich höher aus. Als nützlich können sich in dieser Beziehung auch integrierte Verbindungskabel erweisen. So ist stets die optimale Übertragungsrate geboten, auch wenn die SSD „auf Reisen“ geht.

Ein Fazit zur externen SSD

Eine externe SSD macht sich für Menschen, die regelmäßig ihre Daten sichern oder spezielle Anwendungen wie externe Partitionen beziehungsweise Systemversionen nutzen möchten, mehr als bezahlt. Die ungemein hohen Geschwindigkeiten und die teilweise komplett geräuschlose Arbeitsweise sprechen Bände. Und sind auch die kleinen Feinheiten beim Kauf beziehungsweise bei der Benutzung beachtet, spricht lediglich der etwas höhere, mittlerweile jedoch wirklich stark gesunkene, Preis gegen den Einsatz einer solchen Speicherlösung.

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