Kaufberatung für Snowboardhelme

Was man vor dem Kauf wissen sollte

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OutdoorMaster Kelvin Skihelm – Snowboardhelm für Herren, Damen & Jugendliche (M, Schwarz)

Ein Snowboardhelm schützt den Kopf bei Stürzen auf der Piste. Mit Hardshell- und In-Mould-Helmen gibt es zwei unterschiedliche Helmtypen. In-Mould-Helme sind leichter und bieten einen etwas geringeren Schutz. Neben der Passform wirken sich auch der Kinngurt und die Ohrenpads auf den Tragekomfort aus. Gute Snowboardhelme besitzen eine Form, die das bequeme Tragen einer Snowboardbrille ermöglichen.

Aufgrund flexibler Anpassungssysteme finden alle Snowboarder ein Modell, das optimal passt. Wer beim Kauf zusätzlich auf die Sicherheitsnorm achtet, ist mit einem komfortablen Helm sicher unterwegs.

Welche unterschiedlichen Snowboardhelme gibt es?

Für die Herstellung von Snowboardhelmen gibt es zwei unterschiedliche Konstruktionsweisen. Hardshellhelme bestehen aus einer harten Außenschale und einem weichen Kern, der die Aufprallenergie absorbiert.

Bei der Fertigung erfolgt eine Verklebung dieser beiden fertigen Einzelteile. In-Mould-Helme stellen hingegen eine untrennbare Einheit dar: In einem Arbeitsschritt verschweißen Hersteller die Schale und den Kern. Diese Helme sind leichter und bieten mehr Belüftungsoptionen.

Allerdings sind sie auch teurer als Hardshellhelme. Der Kinngurt besitzt meistens eine Polsterung und ist am besten auch mit Handschuhen bedienbar. Um die Ohren vor Kälte zu schützen, ist an beiden Seiten des Kinngurts ein Ohrenpad angebracht.

Die Wahl des richtigen Snowboardhelms?

DSL-Vergleich

Hersteller bieten Snowboardhelme zumeist in drei unterschiedlichen Größen (Kopfumfang) an. Mithilfe eines Drehrads an der Hinterseite des Helms erfolgt die exakte Anpassung an den jeweiligen Kopfumfang. Der Helm darf bei geöffnetem Kinngurt nicht verrutschen, wenn Snowboarder ihren Kopf leicht schütteln. Außerdem ist es ratsam, den Helm mit der eigenen Snowboardbrille auszuprobieren.

Auf der Helminnenseite sind Polster angebracht, wobei herausnehmbare Modelle besonders pflegeleicht sind. Falls der Helm Belüftungsöffnungen besitzt, ist eine Verschlussmöglichkeit ratsam: Bei zu kaltem Fahrtwind verschließen Fahrer die Öffnungen einfach.

Beim Kauf beachten Snowboarder am besten auf die DIN Norm EN 1077. Der Zusatz „A“ bedeutet höchste Sicherheit und „B“ steht für komfortable Sicherheit.

Ein Fazit zum Snowboardhelm

Ein Snowboardhelm sollte stramm auf dem Kopf sitzen, aber nicht drücken. Wer auf Ohrenpads und einen gepolsterten Kinngurt achtet, findet ein komfortables Modell. Wenn der Helm das Tragen der Snowboardbrille nicht beeinträchtigt, geht es sicher auf die Piste oder in die Halfpipe.

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